Nachhaltiges Bauen als wichtiges Zukunftsthema

Ein Ferienhaus an einem See | VELUX Magazin
Gesellschaftliche Diskurse werden zusehends von Themen rund um ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit geprägt. Bauen und Baustoffe spielen hier auch eine große Rolle und können große Auswirkungen auf die Umwelt haben. Daher findet auch hier ein Umdenken hin zu mehr ökologischer Verantwortung und gesteigertem Umweltbewusstsein statt. Wir zeigen Ihnen, was Nachhaltigkeit beim Hausbau bedeutet und wie Sie nachhaltiges Bauen sinnvoll in Ihre Planung einfließen lassen können.

Ökologisch Bauen – warum ist das Thema überhaupt so wichtig?

Für den Bau eines Gebäudes werden viele Ressourcen und eine große Menge Energie verbraucht. Ökologisch bauen bedeutet, diesen Verbrauch von Ressourcen und Energie im Rahmen eines Bauvorhabens, wie etwa auch dem Dachausbau, möglichst gering zu halten, auch im fortlaufenden Bewohnen.

Dabei sind auch andere Einflussfaktoren zu berücksichtigen – beispielsweise der Transport der Baumaterialien, die Nachnutzung der verwendeten Materialien bei einem Rückbau oder die Schonung von Lebensraum durch flächensparendes Bauen und Wohnen. Zu Letzterem trägt beispielsweise auch der Ausbau des Dachgeschosses bei.

Die Herstellung von Baumaterialien, der Transport der Baustoffe zur Baustelle und die Verarbeitung vor Ort sind enorm energieintensiv. Hinzu kommt, dass während des gesamten Lebenszyklus des Gebäudes ebenfalls eine Menge Energie benötigt wird. Gebäude werden durchschnittlich 50 bis 100 Jahre lang genutzt, bevor ein Abriss in Frage kommt. Doch selbst dann stellt sich die Frage, welche Baumaterialien weiterverwendet und recycelt werden können oder welche Stoffe aufwendig entsorgt werden müssen.

Das Thema Nachhaltigkeit in der Baubranche berührt alle Bereiche des Produktlebenszyklus:

  • Energiebedarf zur Herstellung der Baustoffe und der Weiterverarbeitung
  • Energie- und Ressourcenbedarf während der Nutzung des Gebäudes
  • Möglichkeiten des Rückbaus und der Verwertung der Rohstoffe

11 Tipps zum nachhaltigen Bauen

Setzen Sie auf nachhaltige Architektur : Mit unseren 11 Tipps für eine ökologisch sinnvolle Bauweise erschaffen Sie Häuser mit einem grünen Fußabdruck. Für Ihre Gesundheit, für die Umwelt und für zukünftige Generationen.

Tipp 1: Nachhaltiges Bauen beginnt bei der Ausrichtung des Hauses

Die Planung der Energieeffizienz beginnt schon bei der Ausrichtung des Hauses. Die Energie der Sonne können Sie sinnvoll als natürliche Licht- und Wärmequelle nutzen. Ideal ist eine Nord-Süd-Ausrichtung.

Sehen Sie daher großzügige Fensterfronten nach Süden vor, um den Heizwärmebedarf zu reduzieren. Da an der Nordseite der Immobilie der Lichteinfall am geringsten ist, sollten hier nur kleine Fensterflächen eingeplant werden. Fensterflächen haben schlechtere Wärmedämmungswerte als Mauerwerk, sodass Sie den Wärmeverlust auf der Nordseite auf ein Minimum reduzieren.

Bei der Ausrichtung zur Sonne sollten Sie außerdem über eine Solaranlage auf dem Dach nachdenken. Die aus Photovoltaik gewonnene Energie kann in das öffentliche Netz eingespeist und/oder für den Eigenverbrauch aufgewendet werden. Vor dem Hintergrund steigender Strompreise kann es lohnenswert sein, Strom für den Eigenverbrauch zu erzeugen. So leisten Sie als „Selbstversorger“ einen weiteren wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und verbessern Ihre Ökobilanz.

Ebenso, wenn Sie auf Solarthermie setzen – hierbei wird die eingefangene Sonnenwärme direkt über einen Kreislauf in einen Wärmespeicher überführt, den Sie beispielsweise für den Warmwasserbedarf nutzen können.

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Tipp 2: Verwenden Sie nachhaltige Baustoffe

Heutzutage können Sie aus einer großen Auswahl an Baustoffen wählen. Nachhaltige Baustoffe und Bauprodukte zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit wenig Energieaufwand hergestellt werden können und nach der Nutzung biologisch abbaubar sind.

Ob innen oder außen beim Ausbau des Dachgeschosses: Konventionelle, aus nicht nachwachsenden oder recyclingfähigen Ressourcen hergestellte Baustoffe können Sie durch ökologische Baumaterialien ersetzen. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft – sprich: aus der Region, ohne lange Transportwege und mit entsprechender Zertifizierung – ist eine optimale Alternative.

Ob bei der Holzständerbauweise oder als Massivholz, der nachwachsende Rohstoff Holz wird dank seiner langen Haltbarkeit und seines guten Raumklimas gerne in der nachhaltigen Architektur eingesetzt. Achten Sie bei der Auswahl immer auf Prüfsiegel, die die Nachhaltigkeit des Anbaus zertifizieren.

Beispiele für Zertifizierungssysteme sind:

  • ÖGNI
  • Initiative klimaaktiv
  • TQ-Gebäudebewertung der ÖGNB
  • IBO-Ökopass

Weitere nachhaltige Baustoffe wie zum Beispiel Lehm, Naturstein, Reet und Kork, sind altbewährt und zeichnen sich durch Langlebigkeit und eine ausgezeichnete Ökobilanz aus.

"VELUX hat sich einer besonderen Nachhaltigkeits-Strategie verschrieben und will historisch klimaneutral werden: Nicht nur werden zukünftige CO2-Emissionen reduziert, das Unternehmen bindet auch seinen historischen CO2-Fußabdruck seit seiner Gründung im Jahr 1941."

Moderne, mehrfachverglaste Fenster bieten auch bei großen Flächen einen geringen Wärmedurchgangskoeffizienten.

Tipp 3: Ökologische Wärmedämmung durch natürliche Dämmstoffe und Mehrfachverglasung

In privaten Haushalten ist die Heizung in der Regel der größte Energieverbraucher. Der einfachste Weg, etwas für den Umweltschutz zu tun, ist daher das Energiesparen. Erreicht wird dies unter anderem vergleichsweise einfach durch eine Wärmedämmung – auch beim Dachgeschossausbau. Denn: Eine gute Wärmedämmung reduziert den Wärmeverlust und Heizkosten können gesenkt werden.

Grundsätzlich haben alle Wärmedämmstoffe über den gesamten Lebenszyklus betrachtet eine positive Energiebilanz – sie sparen mehr Energie als für die Herstellung aufgewendet wird. Für Bauvorhaben wie den Dachgeschossausbau kommen unterschiedliche Dämmstoffe infrage: aus mineralischen, synthetischen bzw. fossilen oder nachwachsenden Rohstoffen. Natürliche Dämmstoffe aus nachhaltigen Rohstoffen können unter bestimmten Produktionsbedingungen entsprechend ökologischer sein als die anderen.

Nachhaltiges Bauen mit Naturdämmstoffen gelingt mit folgenden Beispielen:

  • Zellulose
  • Baumwolle
  • Flachs
  • Hanf
  • Stroh
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Bei der Wärmedämmung spielen Fenster eine besondere Rolle. Sie stellen die Schwachstelle in jeder noch so gut isolierten Wand dar. Doch moderne, mehrfachverglaste Fenster weisen einen besonders niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten, den sogenannten U-Wert bei Fenstern, auf. Im Dachgeschoss können Sie auf die ausgezeichnete Ökobilanz von VELUX Dachfenstern zählen - diese gibt es auch als solarbetriebene und elektrische Dachfenster mit Energiespeicher.

Abgesehen von verbessertem Raumklima und Wohlbefinden lässt sich durch den Einbau generell eine bessere Energiebilanz erzielen: Viel natürliches Sonnenlicht hilft dabei, Energie zu sparen, da nicht ständig alle Lampen eingeschaltet sein müssen. Weiterhin gelangt Wärme in den Raum, sodass die Heizung entlastet wird.



VELUX setzt zu 98 Prozent auf FSC- und PEFC-zertifiziertes Holz aus nachhaltigem Anbau. Die Dachfenster sind zudem besonders emissionsarm und verfügen über eine hervorragende Wärmedämmung, womit der Energieaufwand und somit die Heizkosten reduziert werden können.
Wichtig: Wer beim Ausbau des Dachgeschosses seine alten, schlecht gedämmten Dachfenster gegen moderne Fenster austauscht, kann Handwerkerleistungen steuerlich absetzen und zudem mögliche Förderungen prüfen lassen.
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Tipp 4: Ökologisches Heizen für eine gute Ökobilanz

Wer nachhaltig wohnen möchte, muss eine nachhaltige Energiequelle zum Heizen verwenden. Denn Heizen verursacht den größten Energieverbrauch während der Verwendung einer Immobilie. Sie haben die Auswahl zwischen verschiedenen Varianten, die Sie nutzen können:

  • Wärmepumpen
  • Erdwärme
  • Solarheizung
  • Pelletöfen

Tipp 5: Reduzieren Sie Ihre Stromkosten, indem Sie Photovoltaik als Energiequelle nutzen

Neben dem Heizbedarf ist Strom ein wichtiger Energieträger, den Sie für den Betrieb eines Gebäudes benötigen. Die Energiebilanz eines Gebäudes lässt sich verbessern, indem Sie den Strom für den Betrieb zumindest teilweise selbst erzeugen. Mit einer Photovoltaikanlage können Sie die Sonnenenergie, die jeden Tag auf Ihr Haus scheint, sinnvoll nutzen.

Ob sich eine derartige Anlage rechnet, hängt davon ab, wie viele Sonnenstunden am Standort der Immobilie vorliegen und in welche Himmelsrichtung das Dach geneigt ist. Günstig ist eine Südausrichtung, da Sie so die meisten Sonnenstunden effizient nutzen können.

Durch den Einbau eines stationären Speichers können Sie auch an bewölkten Tagen Ihren Strombedarf zeitweise selbst decken. Denn der überschüssige Strom an Sonnentagen wird dann nicht ins Netz gespeist, sondern zum Laden des Batteriespeichers verwendet.

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Durch die Verwendung von Naturfarben und Leimen auf Pflanzenbasis sowie den Verzicht auf Lösungsmittel können Sie einen witterungsbeständigen Schutz für Ihre Fassade generieren.

Tipp 6: Achten Sie auf die Fassadenfarbe

Beim nachhaltigen Bauen wird ein Aspekt häufig übersehen: Die Ökobilanz der Fassadenfarben und Leime. Konventionelle Farben und Lacke können umweltschädliche Lösungsmittel enthalten; Klebstoffe und Leime aus synthetischen Bestandteilen machen aus eigentlich recyclebaren Baustoffen mitunter Sondermüll.

Durch die Verwendung von Naturfarben und Leimen auf Pflanzenbasis und den Verzicht auf Lösungsmittel können Sie ebenfalls einen witterungsbeständigen Schutz für Ihre Fassade generieren und von einer schönen Optik profitieren - und das alles, ohne die Umwelt zu belasten.

Tipp 7: Ökologisch Sanieren – eine gute Möglichkeit die Energieeffizienz zu steigern

Wenn Sie ein bestehendes Gebäude erworben haben, können Sie durch ökologisches Sanieren die Energieeffizienz des Hauses auf den neuesten Stand bringen. Staatlich gefördert werden Maßnahmen, wie:

  • Dämmung der Außenfassade
  • Verbau von mehrfach verglasten Isolationsfenstern
  • Erneuerung der Heizungsanlage

Ziel dieser Maßnahmen ist immer die Steigerung der Energieeffizienz des Gebäudes, wobei beim ökologischen Sanieren stets großer Wert auf die Nachhaltigkeit der Maßnahmen gelegt wird. Der Energiestandard wird durch ein einheitliches Bewertungssystem entsprechend der EU-Gebäuderichtlinie gemessen.

Tipp 8: Auch der Garten trägt zur Nachhaltigkeit bei

Ein nachhaltiger Bau wird auch durch die umliegenden Bereiche des Grundstücks bestimmt. Im Garten sollten Sie Wert auf wasserdurchlässige Wege und Flächen legen. Vollständig versiegelte Flächen, wie Beton, oder auch stark versiegelte Flächen, wie Pflasterwege, erschweren den Wasserabfluss und heizen sich im Sommer auf.

Regenwasser versickert schlecht, das Auffüllen der Grundwasservorräte wird beeinträchtigt und das Überschwemmungsrisiko steigt. Verzichten Sie auf sogenannte „Schottergärten“, fördern Sie die Bodenfruchtbarkeit und geben Bienen und anderen Insekten ein zu Hause.

Eine weitere Möglichkeit, auf ökologisches Bauen zu setzen, ist eine Dachbegrünung. Eine solche Begrünung, wie z. B in Form einer intensiven Dachbegrünung, kann verschiedene Vorteile mit sich bringen – und somit zu nachhaltigen Effekten führen. Die Dachabdichtung wird beispielsweise vor Witterungseinflüssen geschützt. Das kann Material und Kosten sparen, da Reparaturarbeiten oder auch Komplettsanierungen seltener notwendig sind.

Auch hilft eine Dachbegrünung bei der Energieeinsparung: Sie dient als zusätzliche Wärmedämmung. Im Winter kann weniger Hitze aus den Räumlichkeiten unter dem Dach entweichen. Im Sommer hingegen erhitzt sich das Dach nicht so stark, was wiederum Kosten für die Klimaanlage senken kann.

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Tipp 9: Nachhaltig wohnen

Ihr Neubau kann noch so energieeffizient gebaut sein, wenn Sie den Nachhaltigkeitsgedanken nicht auch in Ihrem Alltag leben, verschenken Sie wertvolle Nachhaltigkeitspotenziale. Auf folgender Seite erfahren Sie elf Tipps, die Ihnen interessante Ideen zum nachhaltigen Wohnen liefern. Erfahren Sie mehr über Möglichkeiten zur Strom- und Heizkostensenkung und wie Sie unnötigen Plastikmüll vermeiden können.

Eine weitere Möglichkeit, auf ökologisches Bauen zu setzen, ist eine Dachbegrünung. Eine solche Begrünung kann verschiedene Vorteile mit sich bringen – und somit zu nachhaltigen Effekten führen.

Tipp 10: Zertifizierungen helfen dabei, den Standard von nachhaltigem Bauen zu vergleichen

Tipp 11: Nutzen Sie Fördermöglichkeiten

Der Staat fördert den Bau von Energieeffizienz-Häusern und ökologisches Sanieren, indem er für entsprechende Maßnahmen Fördermittel und steuerliche Vorteile anbietet. Informieren Sie sich vorab über die Möglichkeiten der Förderungen, denn diese können Ihnen etliche Tausend Euro sparen.
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FAQ: Häufige gestellte Fragen über nachhaltiges Bauen

Wie kann man nachhaltig bauen?

Sie bauen dann nachhaltig, wenn für den Bau, den Betrieb und den Rückbau eines Gebäudes nur wenige Ressourcen verbraucht werden und eine gute Ökobilanz erreicht wird.

Was versteht man unter nachhaltigem Bauen?

Unter nachhaltigem Bauen wird die Verwendung von biologisch abbaubaren und nachwachsenden Rohstoffen verstanden, sowie die Erreichung eines hohen Energiestandards. Dies erreichen Sie beispielsweise durch gute Wärmedämmung und den Verbau von mehrfachverglasten Isolationsfenstern. Zudem wird der Energieverbrauch für Heizen und Strom durch Nutzung von erneuerbaren Energien gesenkt.

Welche Materialien sind nachhaltig?

Nachhaltige Materialien sind biologisch abbaubar und recyclebar. Naturbaustoffe wie Holz, Lehm, Stroh oder Zellulose zählen zu den nachhaltigen Materialien.

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