Insbesondere im Herbst und Winter, wenn es draußen kalt und dunkel ist, ziehen wir uns häufiger in unsere Wohnräume zurück. Umso wichtiger ist, dass wir uns zu Hause eine gesunde und behagliche Wohnumgebung schaffen. Frische Luft in unseren Innenräumen spielt dabei eine wichtige Rolle. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Luftqualität verbessern können.

Warum frische Luft so wichtig ist

Zum Jahresende hin verändert sich bei vielen Menschen die Stimmungslage. Die Energie und der Drang nach Bewegung lassen nach, das Bedürfnis nach Schlaf wächst. Die Gründe für diesen sogenannten Winterblues sind vielfältig. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein Mangel an Tageslicht, aber auch verbrauchte Raumluft wirkt sich negativ auf die Stimmung aus. Durch die niedrigeren Temperaturen gehen Menschen nicht nur weniger ins Freie, um frische Luft und Tageslicht zu tanken, sondern heizen oft zu stark und lüften zu selten. Deshalb ist die Raumluft im Winter – sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz – häufig besonders schlecht. Unser Wohlbefinden leidet und wir fühlen uns müde und erschöpft, denn es mangelt uns an guter Luft.

Zudem begünstigen lange Aufenthalte in Innenräumen mit Heizungsluft die Entstehung von Erkältungskrankheiten. Die feuchten Schleimhäute fangen allerhand Viren und Bakterien ab, bevor sie uns schaden können. Ist die Luft allerdings zu trocken, trocknen auch die Schleimhäute aus und können ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Hinzu kommt, dass weniger direktes Tageslicht häufig zu einem Vitamin D-Mangel in der dunklen Jahreszeit führt. Das Immunsystem ist geschwächt. Viren und Bakterien, die die Schleimhäute angreifen, wird nichts entgegensetzt. Schnupfen und Husten sind das Resultat.

Ein solcher Frischluftmangel macht sich nicht nur durch Müdigkeit, Leistungsschwäche und Unlust bemerkbar, sondern kann langfristig sogar zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wie etwa Kreislaufproblemen, Migräne und Durchblutungsstörungen.



Was ist gute Luft?

Die Hauptbestandteile der Luft, die wir atmen, sind Stickstoff und Sauerstoff. Kohlenstoffdioxid und Edelgase vervollständigen das Gemisch. Wer von guter Luft oder auch frischer Luft spricht, meint Atemluft, die weitgehend frei von Verunreinigungen und gesundheitsschädigenden Stoffen ist.

Das Raumluftklima wird dabei von uns unterschiedlich wahrgenommen und hauptsächlich von folgenden Faktoren beeinflusst:

  • Raumtemperatur
  • Oberflächentemperatur der Wände
  • Luftfeuchtigkeit
  • Schimmelsporen
  • Gerüche
  • Einrichtungsgegenstände wie Möbel und Pflanzen
  • Baumaterialien

Denken Sie daran, vor dem Schlafengehen ausgiebig zu lüften.

Was ist schlechte Luft?

Die Hauptursache für schlechte Raumluft ist in erster Linie unsere Atmung. Durchschnittlich atmen wir über den Tag rund 15.000 Liter Luft ein- und aus. Aber auch das Abbrennen von Kerzen oder die Nutzung eines Kamins reduzieren den Sauerstoffgehalt der Luft. Dadurch erhöht sich die CO2-Konzentration der Raumluft, die für die Luftqualität im Wohnbereich ein ausschlaggebender Faktor ist. Sie sollte nicht über 1.000 ppm (Teilchen pro Million) liegen, da es darüber schon zu Konzentrationsschwierigkeiten kommen kann. Somit sollte der CO2-Anteil der Raumluft die Marke 0,1 Prozent nicht übersteigen. Mit einer Klimastation können Sie Ihr Raumklima und damit auch den CO2-Wert überwachen.

Der deutsche Hygieneforscher Max von Pettenkofer kritisierte schon 1858 die Luftqualität in Schulräumen und die negativen Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern – dieses Thema hat durch die immer dichtere Bauweise sogar an Relevanz gewonnen. Richtig Lüften ist daher unerlässlich für eine kontrollierte Abluft, um sich konzentrieren zu können, leistungsfähig zu sein und vor allem gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Asthma und Luftfeuchtigkeit: So gelingt ein gesundes RaumklimaAsthma & Luftfeuchtigkeit

Gefahr durch Schadstoffe und Schimmelbildung

Doch auch Schadstoffe in Innenräumen beeinflussen ein gesundes Raumklima. Forscher warnen sogar vor einer höheren Schadstoffbelastung in Innenräumen als an der frischen Luft. Leichtflüchtige organische Schadstoffe, sogenannte VOC, werden hauptsächlich von behandelten Hölzern, Textilien, Farben, Lacken, Leimen, Bodenbelägen und Teppichböden an die Luft abgegeben. Bei geringer Konzentration kommt es zu einer Geruchsbelastung, bei erhöhter Konzentration kann es zu unspezifischen gesundheitlichen Problemen führen, beispielsweise Allergien, Reizung der Schleimhäute, Müdigkeit und Kopfschmerzen.

Auch Schimmelsporen bleiben oft unbemerkt und belasten die Luftqualität beträchtlich. Schimmel ist meist ein Indikator für zu hohe Luft- oder Materialfeuchtigkeit, als auch ein falsches Lüftungsverhalten. In manchen Fällen befindet sich der Schimmel am Dachfenster, hinter Einbaumöbeln, Holzvertäfelungen oder sogar im Mauerwerk. Indizien für versteckten Schimmel können zum Beispiel ein muffiger Geruch oder feuchte Mauerstellen sein.

Kontrollierte Lüftung als Lösung

Nehmen Sie Warnsignale ernst und sorgen Sie für ein gesundes Raumklima! Als ersten Schritt sollten Sie Ihr Lüftungsverhalten überdenken. Eine intelligente Maßnahme kann die Installation einer automatischen Lüftungslösung sein, die den Mindestluftwechsel in Ihrem Zuhause steuert. Auch eine bedarfsgerechte Fensterlüftung mit CO2-Sensoren schafft Abhilfe. So misst die Smart-Home-Anwendung für Dachfenster VELUX ACTIVE neben dem CO2-Gehalt auch Temperatur und Luftfeuchtigkeit, um die Frischluftzufuhr zu steuern und so für ein angenehmes und gesundes Raumklima zu sorgen. Mit dem automatischen Öffnen der Dachfenster kommt frische Luft in den Innenraum. Ist die Luftqualität besser, schließen sich die Fenster ebenso wieder automatisch. Intelligente Regensensoren am Dachfenster sorgen dafür, dass kein Regen in den Wohnraum gelangt und lösen das Schließen bei den ersten Tropfen zuverlässig aus. Entwickelt sich während des Regens schlechte Raumluft, öffnet sich die Lüftungsklappe am Dachfenster, um den Luftaustausch mit frischer Außenluft sicherzustellen.

Zusätzlich zu einem verbesserten Lüftungsverhalten sollten Sie sich möglichst oft im Freien aufhalten und Ihren Kreislauf mit Bewegung an der frischen Luft in Schwung bringen. Schon ein kurzer Spaziergang in der Natur kann die Stimmung aufhellen und lässt Sie durchatmen. Die regelmäßige Sauerstoffversorgung ist essentiell wichtig für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Erfahren Sie hier, wie Sie mit Tageslicht Depressionen vorbeugen können. Ihr Körper und Geist werden es Ihnen danken!



Ausreichend frische Luft im Wohnzimmer unterstützt ein gesundes Raumklima.

FAQ – Häufig gestellte Fragen über frische Luft

Wie entsteht schlechte Luft?

Eine erhöhte CO2-Konzentration durch unsere Atmung ist die Hauptursache für schlechte Raumluft – deshalb ist regelmäßiges und richtiges Lüften so wichtig. Der CO2-Anteil der Raumluft sollte nicht höher als 0,1 Prozent liegen.

Macht schlechte Luft krank?

Ein Mangel an frischer Luft macht sich durch Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Leistungsschwäche bemerkbar. Langfristig kann schlechte Luft zu ernsthaften Problemen wie Kreislauf- und Durchblutungsstörungen führen.

Wie verbessere ich die Raumluft?

Die wichtigste Maßnahme, um die Luft in Innenräumen zu verbessern, ist regelmäßiges und richtiges Lüften. Intelligente Lüftungslösungen steuern diesen Prozess automatisch und sorgen stets für ausreichend frische Luft in Ihrem Zuhause.

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