Dachformen auf einen Blick – Welches Dach passt zu mir?

Luftaufnahme der Altstadt mit verschiedenen Dächern und einem VELUX Dachflächenfenster.
Über Jahrtausende hinweg, bis zum heutigen Tag, gilt das Dach als schützendes Element für das Gebäude und die Menschen, die darin wohnen. So haben sich im Laufe der Zeit – bedingt durch technische Möglichkeiten aber auch durch den jeweiligen Zeitgeist – die unterschiedlichsten Dachformen entwickelt. Wir begleiten Sie bei der Entscheidung, welche Dachform die richtige für Sie ist.
Die folgenden Preisangaben dienen lediglich einer ersten groben Orientierung. Je nach Projektsituation (Umfang, Ausgestaltung, bauliche Anforderungen etc.) sowie unter anderem auch externen Einflussfaktoren wie beispielsweise Materialkosten können die endgültigen Preise entsprechend stark schwanken.

Das Satteldach

Das Satteldach – auch Giebeldach genannt – ist eine der Klassiker-Dachformen in unserer Gegend. Es ist quasi die „Ur-Form“ des Dachs und gleichzeitig die am häufigsten vorkommende Dachform. Es ist das, was man sich unter dem klassischen geneigten Dach vorstellt: Zwei Dachschrägen mit gleichem Winkel, die sich an der höchsten Stelle berühren. Es bringt ein hohes Maß an Flexibilität mit sich und die einfach gehaltene Konstruktion hält die Kosten im Vergleich zu anderen Dachformen etwas niedriger. Das Wasser wird beim Satteldach nach beiden Seiten hin zur Traufe (das ist der untere Teil des Dachs) abgeleitet.

Sonderform: Wenn beim Satteldach die Traufen unterschiedlich hoch geplant sind, wird es auch als einhüftiges (oder asymmetrisches) Satteldach bezeichnet. Verwendung findet es auf vielfältige Weise: In schneereichen Regionen wird das Satteldach beispielsweise mit einem niedrigeren Neigungswinkel gebaut, um große Schneemassen besser aufzufangen und unkontrollierte Abgänge zu vermeiden.

Kosten: ca. 60€ pro qm

Neigung: meist zwischen 38° - 45°


Das Satteldach ist durch seinen steilen Neigungsgrad besonders witterungsbeständig. Auch die Lebensdauer dieser beliebten Dachform ist sehr hoch.

Vorteile des Satteldachs:

  • Durch den steilen Neigungsgrad ist das Satteldach sehr witterungsbeständig und hat auch eine hohe Lebensdauer
  • Durch die Schräge kann mit Dachfenster sehr viel Tageslicht ins Haus geleitet werden
  • Die Dachform bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten wie der Neigungswinkel, Gauben, verschiedene Dacheindeckungen wie umweltfreundliches Naturmaterial
  • Durch die steile Dachneigung bietet sich die Montage einer Photovoltaikanlage oder einer Solaranlage an

Nachteile des Satteldachs:

  • Bei Satteldächern reduziert sich aufgrund der Dachform die Wohnfläche unter dem Dach
  • Das Aufstellen von Möbeln kann aufgrund der Dachschräge herausfordernd sein.
  • Ohne den Einbau von Dachfenstern herrscht in den Räumen unter dem Dach Tageslichtmangel

Tipps zum Bauen:

Oft wird das oberste Geschoss unter dem Satteldach als Abstellkammer genutzt. Dabei birgt ein Dachausbau fantastische Möglichkeiten für Wohnraum. Der Einbau großer Dachfenster sorgt dabei für ein helles Dachgeschoss.

Das Walmdach

Das charmante Walmdach ist durch die vier geneigten Flächen in der Konstruktion etwas aufwendiger als das Satteldach. Im Unterschied zum Satteldach verfügt es über keine Giebelmauer. Diese Dachform besteht aus zwei trapezförmigen Hauptdachflächen und zwei dreieckigen Walmdachflächen. Das Walmdach gilt als besonders ästhetisch und witterungsbeständig. Es ist sehr robust, bietet maximale Stabilität und Schutz vor Wind, weshalb es gerne in der See- und Alpenregion eingesetzt wird.

Kosten: ca. 100 € pro qm

Neigungswinkel: meist bei 25°, kann aber auch bis zu 35° gehen


Dank ihrer besonderen Konstruktion trotz diese Dachform Wind und Wetter problemlos. Walmdächer versprühen vor allem einen familiär-eleganten Charme.

Vorteile des Walmdachs:

  • Diese Dachkonstruktion eignet sich hervorragend für Photovoltaik- und Solaranlagen
  • Sie bietet optimalen Schutz vor Wind und Wetter
  • Geringer Pflegeaufwand
  • Ein niedriger Dachstuhl bietet ein Luftpolster und damit eine gute Isolation

Nachteile des Walmdachs:

  • Dachschrägen reduzieren die Wohnfläche im Dachgeschoss
  • Im Vergleich zu anderen Dachformen handelt es sich beim Walmdach um eine aufwendige, kostenintensive Dachkonstruktion

Tipps zum Bauen:

Diese Dachform ist sehr solide, robust und bewährt sich schon seit Jahren. Es gibt vier verschiedene Walmdacharten, die sich in der Bauweise unterscheiden.

Das Krüppelwalmdach

Das Krüppelwalmdach ist eine elegante Dachform und hat Elemente des Sattel- und des Walmdachs. Die Giebelseite ist verkürzt im Gegensatz zu der Dachfläche der Langseite. Auch das Krüppelwalmdach gilt als sehr robust und wird gerne in den Alpen- und Küstenregionen eingesetzt.

Kosten: ca. 80€ – 100€ pro qm

Neigungswinkel: zwischen 35° - 50°

Eine Dachformkombination mit Stil - Das rustikale Krüppelwalmdach bietet viel Fläche für moderne Dachfenster mit hellem Tageslichteinfall.

Vorteile des Krüppelwalmdachs:

  • Die Bauweise bietet eine Vielzahl an Dachbelag-Möglichkeiten und setzt wenig Grenzen
  • Langlebiges Dach
  • Geeignet für Photovoltaik und Solarthermie
  • Dachraum ist nutzbar
  • Robust gegen Wind und Wetter

Nachteile des Krüppelwalmdachs:

  • Die Konstruktion dieser Dachform erfordert einen recht hohen Planungsaufwand
  • Aufwendige Bauweise führt zu höheren Material- und Handwerkerkosten
  • Im Vergleich zum Satteldach Verlust von Wohn- bzw. Nutzfläche im Dachgeschoss

Tipps zum Bauen:

Je nach Bedürfnis und Bauweise, ist der Dachraum als Wohnfläche nutzbar. Dafür sind der Ausbau einer Gaube, aber auch große Dachfenster sehr hilfreich, um die Wohnqualität zu steigern.

Das Zeltdach

Das Zeltdach ist eine mediterran anmutende Dachform, die mit ihren meist vier geschrägten Dachflächen zu einer Spitze zusammentreffen. Durch diese exklusive und symmetriehafte Bauart, wird das Zeltdach immer beliebter und findet besonders bei Stadtvillen Verwendung.

Kosten: ca. 90 – 100€ pro qm

Neigungswinkel: von 20° - 30°


Die charmante und mediterrane Dachform ist eine beliebte Alternative zu herkömmlichen Dachvarianten.

Vorteile des Zeltdachs:

  • Bietet Luftpolster und optimale Isolation
  • Lichtdurchflutete Räume
  • Sonderformen
  • Bei einem Neigungsgrad ab 35° kann die Fläche als Wohnraum genutzt werden
  • Ermöglicht 2 Vollgeschosse

Nachteile des Zeltdachs:

  • 20% teurer als ein Satteldach
  • bei zu geringem Neigungsgrad ist das Dachgeschoss als Wohnraum ungeeignet

Tipps zum Bauen:

Achten Sie darauf, dass das Dach steil genug ist, damit das Wasser abfließen kann. Der Dachboden fällt je nach Einzughöhe der oberen Decke unterschiedlich groß aus.

Das Pultdach

Das Pultdach ist eine in Österreich eher seltene Dachform. Das Dach trifft nicht mittig aufeinander, sondern schließt an einer Hauskante ab. Es ist somit als ein halbes Satteldach zu bezeichnen, an dem Regenwasser nur zu einer Seite der Traufe abfließen kann. Die einfache Konstruktion benötigt nur wenig Fläche und ist damit etwas kostengünstiger als manch andere Dachform.

Kosten: ca. 75€ pro qm

Neigungswinkel: meist bei 22° (von 11° - 60° möglich)


Besonders extravagant und gleichzeitig sparsam ist das Pultdach mit seinem historischen Flair.

Vorteile des Pultdachs:

  • Simple und günstige Grundkonstruktion
  • Sehr modern
  • Optimal für Solar- und Photovoltaikanlagen bei einem Neigungsgrad von 30°
  • geringer Pflegeaufwand

Nachteile des Pultdachs:

  • Räume im Dachgeschoss heizen sich in den Sommermonaten stärker auf als bei anderen Dachformen
  • Regelmäßige Reinigung bei geringem Neigungswinkel

Tipps zum Bauen:

Unter dem Pultdach gibt es noch Sonderformen, die die Konstruktion aufwendiger machen.

Der Raum unter dem Schrägdach wird meist bewohnt, so dass einerseits ein attraktives Wohnflair entstehen kann, andererseits ein klassischer Dachboden für Stauraum wegfällt. Wer ein Pultdachhaus baut, sollte daher einen großen Hauswirtschaftsraum oder einen Keller anlegen.

Das Flachdach

Das Flachdach hat sich in den vergangenen Jahren zu einer immer beliebteren Dachform für moderne Neubauten entwickelt, denn auch diese Dachform bietet hohe Wohnqualitäten.

Kosten: ca. 50€ - 80€ pro qm

Neigungswinkel: alles > 10°


Ein Haus ohne Dachschrägen und mit maximaler Wohnfläche - Das Flachdach ermöglicht Ihnen eine optimale Raumnutzung.

Vorteile des Flachdachs:

  • Dachbegrünung ist möglich
  • Es ist auch möglich, das Dach begehbar zu machen und damit zu einem genutzten Flachdach mit einem Dachgarten
  • Da keine Dachschrägen vorhanden sind, ist eine große Wohnfläche gegeben
  • Das Flachdach bietet viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und eine zusätzliche Dämmung

Nachteile des Flachdachs:

  • Schäden durch Feuchtigkeit sowie schnelle Alterung
  • Regelmäßige Wartung notwendig, daher kostenintensiv

Tipps zum Bauen:

Ein Flachdach ist alles unter einem Neigungsgrad von 10°. Neben den Vorteilen sollten Sie beachten, dass diese Dachform recht wartungsaufwendig sein kann und oft stärker an der Witterung leidet als ein Schrägdach. Ein Flachdachhaus bietet meist keinen Dachboden als Stauraum, planen Sie daher mit einem großen Hauswirtschaftsraum oder einem Keller.

Das Mansarddach

Das Mansarddach ist eine im 20. Jahrhundert oft ausgeführte Dachform, vor allem im städtischen Bereich. Es handelt sich um eine sehr elegante und extravagante Dachform, die Walm-, Pult- und Satteldach kombiniert. Das Dach fällt dabei nicht durchgängig ab, die unteren Dachflächen sind abgeknickt. Das Mansarddach kommt vorzugsweise dann zur Anwendung, wenn eine optimale Nutzung des Dachraumes für Wohnzwecke angestrebt wird. Die Bauweise ist relativ komplex und treibt die Kosten etwas in die Höhe.

Kosten: ca. 80€ – 100€ pro qm

Neigungswinkel: 30° - 60°


Das Mansarddach als ästhetische Dachform mit viel Nutzraum. Sowohl geeignet für ein Tinyhaus auf dem Land als auch ein Mehrfamilienhaus in der Großstadt.

Vorteile des Mansarddachs:

  • Sehr ästhetisch
  • Durch die geringe Neigung ist sehr viel Wohnraum gegeben

Nachteile des Mansarddachs:

  • Die besondere Dachkonstruktion erfordert einen höheren Planungsaufwand sowie einen erhöhten Materialbedarf
  • Fenster benötigen zusätzliche Dachgauben
  • Im Vergleich zum Satteldach deutlich teurer

Tipps zum Bauen:

Die Bauart ist recht aufwendig und erschwert den Handwerkern die Dämmungsstruktur, was etwas kostspieliger ist. Sollten Sie Interesse an deiner Solaranlage haben, ist das Mansarddach eher nicht geeignet. Durch die komplexe Struktur ist es schwierig noch diese Anlage unterzubringen. Ein Dachboden als Stauraum fällt hier, wenn überhaupt, sehr klein aus.

Das Tonnendach

Das runde Dach ist uns eher bei Großbauten und Bahnhöfen bekannt. Dennoch wird es zum Beispiel immer öfter beim Carportbau eingesetzt. Die Besonderheit beim Tonnendach ist, wie der Name schon sagt, die Optik eines Querschnittes einer Tonne.

Kosten: ca. 130€ pro qm

Neigungswinkel: 45° - 70° (Halbkreis)


Das architektonisch einmalige Tonnendendach gibt diesem Wohnhaus das gewisse Etwas.

Vorteile des Tonnendachs:

  • Die Dachwölbung bietet interessante Einrichtungsmöglichkeiten
  • Eine flache Rundung ermöglicht ein begehbares oder begrüntes Dach
  • Besonderer Charme
  • Eine simple Konstruktion; je nach Material recht kostengünstig

Nachteile des Tonnendachs:

  • Schwierige Schall- und Wärmedämmung
  • Geringere Auswahl an Materialien für die Dacheindeckung
  • Oftmals nicht mit dem geltenden Bebauungsplan vereinbar

Tipps zum Bauen:

Diese Dachform ist in vielen Gemeinden und Städten nicht zugelassen – Informieren Sie sich vor der Planung bei der zuständigen Baubehörde.

Dächer prägen Gebäude

Während bei weiten Teilen der Bevölkerung das Flachdach oder das flach geneigte Pultdach als „modern“ betrachtet wird, geht der Trend wieder eindeutig Richtung Steildach – oftmals aber nicht in der traditionellen Form. Architekten sehen mit dem Steildach die Möglichkeit, spannende und unkonventionelle Formen zu generieren: das Dach sozusagen als „5. Fassade“. Dabei werden Dach und Fassade mit demselben Material bekleidet. Diese monolithische Form lässt das gesamte Haus als eine Skulptur erscheinen.

Ein weiterer Grund für den Paradigmenwechsel der Dachformen vom Flach- zum Steildach ist die Integrationsmöglichkeit von erneuerbaren Energiequellen in die Dachfläche. Sowohl Photovoltaik-Module, Solarkollektoren als auch Dachfenster lassen sich elegant und unscheinbar in die Dachfläche integrieren und bilden eine formale Einheit.

Auch bei bereits bestehenden Häusern kann durch Umbaumaßnahmen am Dach nicht nur Energie gespart, sondern auch zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden. In Zeiten von steigenden Grundstückspreisen und allgemeiner Bauflächenknappheit kann durch den Umbau außerdem auch der Gesamtwert des Hauses gesteigert werden.


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Entscheidungshilfe – so wählen Sie Ihre Dachform

Sie haben nicht immer die Möglichkeit, die Wahl der Dachform selbst zu bestimmen. In vielen Baugebieten dürfen nicht alle Dachformen errichtet werden, sondern sind bereits in der Bauordnung festgelegt. Somit liegt die Entscheidung über die Dachform mitunter nicht in Ihren Händen. Ist es allerdings möglich, das Dach selbst zu bestimmen, gehen Bauherren nach Kosten, Optik und praktischen Gründen.

Ein Pultdach empfiehlt sich zum Beispiel, wenn Sie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren möchten. Auch bei kleinem Grundstück mit wenig Garten kann die Auswahl eines Pultdachs von Vorteil sein, denn die Dachfläche kann optimal für die Bepflanzung von Obst und Gemüse genutzt werden.

Für Bauherren, die besonders flexibel sein möchten, sind Anpassungsmöglichkeiten der Dachformen wichtig. Flachdächer lassen sich leicht aufstocken, Satteldächer relativ problemlos durch Gauben erweitern. Die Anpassungsfähigkeit von Mansarddächern ist hingegen deutlich geringer. Auch die Kosten spielen bei der Entscheidung einer Dachform häufig eine große Rolle. Kostengünstige Varianten sind: Satteldach, Pultdach und Flachdach.

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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu Dachformen

Was gibt es für Dachformen?

Man unterscheidet zwischen Flachdächern mit einem Gefälle von 1 – 10 %, Steildächern und Bogendächern. Zu den Dachformen der Steildächer zählen das beliebte Satteldach, das charmante Walmdach, das besondere Krüppelwalmdach, das moderne Pultdach, das edle Mansarddach und das seltene Zeltdach. Das Tonnendach bildet als Bogendach eine besondere Dachform.

Was bestimmt die Art des Dachs?

Neben dem persönlichen Geschmack, der angestrebten Wohnraumnutzung sowie der finanziellen Möglichkeiten sind Standortfaktoren, wie die Nachbarbebauung oder klimatische Bedingungen entscheidend für die gewählte Dachform.

Welches Dach ist am günstigsten?

Die einfache Konstruktion macht das Flachdach zum kostengünstigen Dach. Dennoch kann die Instandhaltung recht kostspielig sein, was das Pult- und Satteldach in einer einfachen Konstruktion langfristig kostengünstiger macht.

Was ist das teuerste Dach?

Walmdächer gehören aufgrund ihrer aufwendigen Konstruktion zu den teuersten Dachformen.

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