Pultdach: Moderne Dachform mit Vorteilen

Wohngebäude mit rotem Ziegeldach und VELUX Dachflächenfenstern vor einem klaren Himmel.
Das Pultdach hat in Deutschland nach wie vor einen gewissen Außenseiterstatus. Vielleicht liegt die eher seltene Nutzung dieser Dachform daran, dass sich viele Hausbauer damit an Gewerbegebäude oder Garagen erinnert fühlen. Doch Pultdächer werten ein Wohnhaus nicht nur optisch auf, sondern bieten auch viele praktische Vorteile.

Was ist ein Pultdach?

Im Unterschied zu anderen Dachformen wie dem Sattel- und dem Walmdach besteht ein Pultdach nur aus einer Dachfläche. Diese liegt jedoch nicht wie bei einem Flachdach plan auf dem Gebäude auf, sondern besitzt eine ausgeprägte Schrägneigung. Der Name der Dachform leitet sich übrigens von einem bekannten und ebenso leicht geneigten Gegenstand ab: Dem Pult in der Schule. Die obere Kante des Pultdachs bildet den sogenannten Dachfirst, die untere wird Dachtraufe genannt. Der First liegt über der höchsten Wand des Hauses, der sogenannten "hohen Wand". Die Neigung von Pultdächern ist in der Regel eher gering, mit dem bloßen Auge aber deutlich wahrnehmbar.

Pultdachhäuser unterscheiden sich in der Regel durch den Neigungswinkel ihres Daches.

Pultdach-Konstruktion

Die wesentliche konstruktionstechnische Besonderheit eines Pultdachhauses ist, dass der Dachfirst im Gegensatz zu einem Walmdach- oder Satteldachhaus nicht mittig über dem Gebäude liegt, sondern mit einer Hauskante abschließt. Pultdächer gehören zu den einfacheren Dachformen. Da sie weniger Fläche als konventionelle Sattel- oder Walmdächer haben, ist auch die Pultdach-Konstruktion einfacher. In der Regel ist sie als einseitig geneigtes Pfettendach ausgeführt – benannt nach den waagerechten Pfetten, auf denen die geneigten Dachsparren aufliegen.

Wollen Sie Ihr Dachgeschoss in ein großräumiges Loft verwandeln, müssen Sie die Dachbalken des Pultdachs gegebenenfalls in der Mitte abstützen. Dies erfolgt entweder über eine tragende Mittelwand oder einen starken Holzträger.


Wollen Sie Ihre Räume unter dem Dach als vollwertige Wohnräume nutzen, ist ein Pultdach-Aufbau sehr empfehlenswert. Je geringer dabei der Neigungswinkel des Dachs, desto großzügiger ist die nutzbare die Wohnfläche.

Sonderformen und Varianten

Pultdachhäuser unterscheiden sich in der Regel durch den Neigungswinkel ihres Daches. Es gibt sie sowohl als sehr flache Dächer als auch in sehr steil ansteigender Dachform. Der ideale Neigungswinkel des Pultdachs richtet sich nach dem gewünschten Hauptzweck des Daches. Je steiler der Neigungswinkel, umso besser ist das Haus gegen Wind und Wetter geschützt. Zudem können Regen und Schnee bei einem steileren Dach besser abfließen. Für die Verwendung in Kombination mit einer Solaranlage eignet sich ein Neigungswinkel von ca. 30 Grad am besten.
Sonderformen des Pultdachs sind:
  • Versetztes Pultdach
  • Sheddach
Ein versetztes Pultdach besteht aus zwei Dachflächen in verschiedenen Höhen, die somit versetzt zueinander stehen. Damit setzen Sie immer einen außergewöhnlichen architektonischen Akzent. Eine weitere Variante ist das sogenannte Sheddach, auch Sägezahndach genannt. Dabei handelt es sich um eine Aufeinanderfolge mehrerer Pultdächer. Sheddächer sind häufig bei Industriebauten zu sehen.

Verbreitung des Pultdachs

Pultdächer wurden im Laufe der Architekturgeschichte meist zur Abdeckung von Gebäudenebenteilen, wie zum Beispiel Erkern oder Seitenschiffen in Kirchen, verwendet. Zur Abdeckung von Hauptgebäuden wurden sie hingegen selten eingesetzt. Dies änderte sich grundlegend im 19. Jahrhundert. Im Zuge der Industrialisierung wurden Fabriken und Lagerhallen zunehmend mit Pultdächern versehen. Als Hauptdach für Wohngebäude kommen Pultdächer jedoch erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts zum Einsatz. Dies nicht nur, um Gebäude optisch in Szene zu setzen, sondern auch wegen der zahlreichen bautechnischen Vorteile dieser Dachform.

Vor- und Nachteile eines Pultdachs

Der wahrscheinlich gewichtigste Vorteil eines Pultdachs ist die große Wohnfläche. Je geringer der Neigungswinkel des Dachs, umso weniger Herausforderungen entstehen durch Dachschrägen. Sofern Sie den Raum oder die Räume unter dem Dach als vollwertige Wohnräume nutzen wollen, ist ein Pultdach-Aufbau sehr sinnvoll.

Ein weiterer Vorteil eines Pultdachhauses sind die guten Lichtverhältnisse im oberen Stockwerk. Die spezielle Pultdach-Konstruktion erlaubt es Ihnen, an drei Hauswänden große Fenster einzubauen. Darüber hinaus können Sie jedoch auch mit Dachfenstern und Tageslicht-Spots für eine tolle Beleuchtung Ihrer oberen Hausetage sorgen.


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Ebenso bedeutend ist die Wetterbeständigkeit eines Pultdachhauses. Die geneigte Dachkonstruktion sorgt für einen einfachen Abfluss von Regen und Schnee. Im Gegensatz zu einem Flachdach, auf dem das Regenwasser stehenbleiben kann, hat ein Pultdachhaus eine Art Selbstreinigungseffekt auf der Dachfläche. Dies hat zur Folge, dass ein Pultdachhaus auch weniger wartungsintensiv ist. Im Vergleich zu einem klassischen Satteldach ist das Pultdach allerdings der Witterung etwas stärker ausgesetzt und somit ggf. anfälliger für Schäden.

Und nicht zuletzt haben Pultdächer auch einen wesentlichen Vorteil hinsichtlich der Nutzung erneuerbarer Energie. Wenn Sie vorhaben, Energie mit einer Solaranlage zu gewinnen, ist ein Pultdach die perfekte Dachform. Aufgrund der Dachkonstruktion können Sie die gesamte Fläche des Daches für die Energieerzeugung nutzen und das Haus ideal zur Sonne ausrichten.

Der wesentlichste Nachteil des Pultdachs ist die starke Aufheizung der Räume unter dem Dach. Hitze im Dachgeschoss: Bei Pultdächern können sich die Räume im obersten Stock an heißen Tagen deutlich stärker erwärmen als bei anderen Dachformen. Wenn Sie es also lieber kühl im Haus haben, sollten Sie bei dieser Dachform unbedingt für eine sehr gute Dachdämmung sorgen.

Außerdem haben Pultdächer mit einem geringen Neigungswinkel den Nachteil, dass sich darauf Laub und Zweige von Bäumen ansammeln. Sofern Ihr Haus im Grünen steht und von vielen Bäumen umgeben ist, müssen Sie diesen Punkt berücksichtigen.


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Pultdach: Kosten mit Beispielrechnung

Aufgrund der relativ einfachen Dachkonstruktion liegen die Pultdach-Kosten deutlich unterhalb der Kosten für die Eindeckung mit einem Sattel- oder Walmdach. Zudem verbrauchen Pultdächer wegen ihrer vergleichsweise geringen Fläche weniger Material als andere Dachformen. Und nicht zuletzt sparen Sie auch an Dachrinnen und Fallrohen, da diese nur an der Dachtraufe benötigt werden.

Die Kosten eines Pultdachs liegen somit bei ca. 200 bis 250 Euro pro Quadratmeter Grundfläche. Damit sind Pultdächer bei gleicher Grundfläche preiswerter als die meisten anderen Dachformen.

Position
Kosten in Euro
Dachkonstruktion
8.000 – 10.000
Vorbereitende Arbeiten und Dacheindeckung
4.000 – 5.000
Wärmedämmung inkl. Innenverkleidung
3.000 – 4.000
Gesamtkosten
15.000 – 19.000

Dachfenster im Pultdach fluten die Räume mit Tageslicht und lassen sie so optisch größer erscheinen.

Flachdach zu Pultdach umbauen

Flachdächer haben einen großen Nachteil: Sie sind für Feuchtigkeitsschäden besonders anfällig. Daher lohnt sich für viele Hausbesitzer zu prüfen, ob der Umbau ihres Flachdachs in ein Pultdach oder Satteldach möglich ist. Grundsätzlich sollten Sie zur Beantwortung dieser Frage zuerst einen Statiker zurate ziehen. Denken Sie außerdem daran, dass derartige bauliche Veränderungen grundsätzlich genehmigungspflichtig sind.

Für den Umbau des Flachdachs in ein Pultdach wird das Dach aufgestockt. Der geschaffene Raum oberhalb des alten Flachdachs sorgt für eine zusätzliche Wärmedämmung. Auf dem neuen Pultdach bleibt dann – im Gegensatz zum Flachdach – kein Regenwasser stehen, sodass Feuchtigkeitsschäden vermieden werden können.

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FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Pultdach

Ist ein Pultdach ein Flachdach?

Zwar haben Flachdach und Pultdache je nur eine Dachfläche, im Gegensatz zum Flachdach ist diese bei einem Pultdachhaus jedoch schräg geneigt.

Wie schräg muss ein Pultdach sein?

Die Neigung kann bauseitig problemlos zwischen elf und 60 Grad liegen. Die Neigung eines Pultdachs ist nicht nur Geschmackssache, sondern hat auch bautechnische Konsequenzen. Je steiler das Dach, umso mehr Wohnraum geht verloren. Ein zu flaches Dach erfordert jedoch die Konstruktion eines wasserdichten Unterdachs.

Wie viel kostet ein Pultdach?

Ein Pultdach kostet in der Regel zwischen 200 und 250 Euro pro Quadratmeter Grundfläche. Die Kosten eines Pultdachs sind im Wesentlichen von der Komplexität der Unterkonstruktion und der Stärke der Wärmedämmung abhängig.

Was ist günstiger - Pultdach oder Satteldach?

Die Kosten für ein Pultdach liegen aufgrund der einfacheren Dachkonstruktion und des geringeren Materialverbrauchs in der Regel niedriger als für ein Satteldach.

Warum Pultdach?

Ein Pultdach ist in der Regel deutlich günstiger als andere Dachformen. Zu den weiteren Vorteilen des Pultdachs zählen die große Wohnfläche dank geringer Dachneigung und die Wetterbeständigkeit. Im Unterschied zum Flachdach sorgt die geneigte Dachkonstruktion bei Pultdächern für den Abfluss von Regenwasser. Neben diesen praktischen Vorteilen wählen viele Hausbauer das Pultdach auch aus ästhetischen Gesichtspunkten.

Welche Dachneigung bei Pultdach?

Die Dachneigung von Pultdächern ist meistens eher gering. Wenn Sie feststehende Photovoltaik-Module auf Ihr Dach aufbringen möchten, ist beispielsweise eine Neigung von 32 Grad ideal. Steilere Pultdächer mit einer Dachneigung von mehr als 45 Grad sind möglich, aber die Ausnahme.

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